Der Artikel von David Kasparek klingt nach einem Krimi, basiert auf der Realität und holt einen Großteil der Fakten aus einem Interview mit Johannes Kister, dessen O-Töne sich wie ein roter Faden durch den Text spinnen.

Die Situation beschreibt der Artikel so:

“Gut sieben Jahre ist es inzwischen her, da bestimmte die Jury unter Vorsitz von Albert Speer den Entwurf von kister scheithauer gross architekten und stadtplaner GmbH (ksg, Köln) und Atelier Loidl (Berlin) zum Sieger des Wettbewerbs zum Campus Deutz der damaligen FH und heutigen TH Köln. Am 5. November 2012 endete der zweiphasige Wettbewerb zur städtebaulichen Entwicklung des ingenieurwissenschaftlichen Zentrums – kurz IWZ – mit einem einstimmigen Votum für den mit „Kern und Mantel“ überschriebenen Beitrag. Laut den Unterlagen zum Wettbewerb galt es, sowohl den in den 2000er Jahren sanierten Bau der Fakultäten für Architektur sowie Bauingenieurwesen und Umwelttechnik als auch die Hochschulbibliothek zu erhalten. Hochhaus, Hallenbauten und Mensa sollten durch Neubauten ersetzt werden.”

„Mir ist offen gestanden unklar, ob die Masterplanung aus dem Wettbewerb derzeit obsolet ist“, sagt Johannes Kister im Gespräch mit Kasparek. Und weiter? Das lässt sich hier spannend lesen.

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