TU Bergakademie,
Freiberg

Für das Institut Energieverfahrenstechnik und Chemieingenieurwesen ergänzt ein dreigeschossiger Forschungsbau künftig die TU Bergakademie. Der über eine Glasfuge angebundene Neubau bietet die Chance, das ehemalige Zechengelände zu arrondieren und das Institut zu verorten.

Projektdaten:

Bauherr: SIB Niederlassung Chemnitz
Beauftragung nach VOF-Verfahren

Die neue Adresse wird deutlich durch eine Brücke zum Eingang formuliert. In der vom Bergbau geprägten Umgebung zeigt sich das Gebäude mit einer geschichteten Fassade aus hoch technisierten Fensterbändern und geschliffenen Putzstreifen gleichsam einer Flözarchitektur: Corporate architecture als Verbindung von technischer Innovation und Bezugnahme auf den Ort.