Zwischen den Bestandsgebäuden schmiegt sich das neue Institutszentrum mit klaren Linien ein. Der ursprüngliche Eingangsbereich wird durch eine einladende Treppen- und Rampenanlage aufgewertet. Ein neues Vordach führt den Besucher in  den Eingangsbereich des Institutscampus. Von hier erschließt sich das Innere der neuen Institutsmitte mit Seminarräumen, Kantine im Erdgeschoss und Bibliothek sowie Büroräumen im Obergeschoss. Der Neubau bleibt Bindeglied zwischen den Nachbarbauten und vernetzt alle Geschosse ebenerdig. Trockenen Fußes gelangen die Mitarbeiter auf kurzem Weg von Laboren und  Büros bis zum neuen Institutsgebäude. Die Seminarbereiche liegen direkt am Foyer. Über flexible Trennwandsysteme können sie sowohl mit diesem, als auch mit dem Speisesaal zu einem großen sehr flexibel nutzbaren Raumbereich zusammen geschaltet werden. Der Speisesaal liegt am Ende der Raumabfolge. Mit separaten Zugängen kann so die Kantine auch autark betrieben werden. Bibliothek und Kantine öffnen sich gen Westen und bieten einen weiten Blick in das Tal.